Newsletter Ausgabe 20/April - 2022

Hier finden Sie unseren neuen Newsletter.   

Hiermit erhalten Sie unseren neuen Newsletter, herausgegeben von AdiNet Mittelhessen und dem Verein Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.. Wir freuen uns über die Beteiligung und das Interesse an unserem gemeinsamen Anliegen der Antidiskriminierungsarbeit.

Wir bemühen uns den Newsletter auf unserer Homepage möglichst barrierefrei zu gestalten, falls dies doch nicht der Fall sein sollte, freuen wir uns sehr über Ihre Rückmeldungen dazu, damit wir es in Zukunft besser machen können. Vielen Dank. 

Viel Spaß beim Lesen! 

Wenn Sie unseren Newsletter abonnieren möchten, können Sie dies hier machen. Dieser Newsletter ist leider nicht barrierefrei.

 

Themen in diesem Newsletter:

  • Broschüre "Das ABC der Vielfalt"

  • neue Netzwerkpartner*innen des AdiNet Mittelhessen

  • AdiNet Buchempfehlung

  • Im Mai 2022 findet erneut der European Diversity Month statt!

  • Erfolgsgeschichte statt "Armutszuwanderung"

  • Bundestag debattiert über AGG-Änderungen 

  • Veranstaltungshinweise

  • ...

 

Bericht aus Mittelhessen - Broschüre "Das ABC der Vielfalt"

In Zusammenarbeit mit den Kolleginnen der Stabstelle 95 - Integration, Antidiskriminierung und Teilhabe, Deniz Oeztuna sowie zahlreichen Netzwerkpartner*innen gibt das AdiNet Mittelhessen die Broschüre "das ABC der Vielfalt" heraus.


Mit der Broschüre wollen wir informieren, aufklären und dazu anregen, sich mit den unterschiedlichen Formen von Diskriminierung und Ungleichbehandlung auseinanderzusetzen. Das ABC der Vielfalt ist dabei nur ein kleiner Ausschnitt der Wörter und beschriebenen Konzepte, die es in der Antidiskriminierungsarbeit gibt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In unserem Glossar finden Sie alle Beiträge barrierefrei.

Zu finden auch barrierefrei auf unserer Website: | Adinet Mittelhessen (adinet-mittelhessen.de)

Und zum Herunterladen und Verteilen: ZusammenWachsen in Mittelhessen | Adinet Mittelhessen (adinet-mittelhessen.de)

Viel Spaß beim Lesen!

 

"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat ein anderes Buch vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall ein wichtiges Werk für die aktuellen Debatten.

Die Schönheit der Differenz: Miteinander anders denken - Hadija Haruna-Oelker 

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 in der Kategorie Sachbuch/Essayistik

Hadija Haruna-Oelker, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin beschäftigt sich seit langem mit Rassismus, Intersektionalität und Diskriminierung. Sie ist davon überzeugt, dass wir alle etwas von den Perspektiven anderer in uns tragen. Dass wir voneinander lernen können. Und einander zuhören sollten. In ihrem Buch erzählt sie ihre persönliche Geschichte und verbindet sie mit gesellschaftspolitischem Nachdenken. Sie erzählt von der Wahrnehmung von Differenzen, von Verbündetsein, Perspektivwechseln, Empowerment und von der Schönheit, die in unseren Unterschieden liegt.

Ein hochaktuelles Buch, das drängende gesellschaftspolitische Fragen stellt und Visionen davon entwickelt, wie wir Gelerntes verlernen und Miteinander anders denken können: indem wir einander Räume schaffen, Sprache finden, mit Offenheit und Neugier begegnen.

»Dieses Buch ist voller Wissen, behutsam und klar in seiner Botschaft. Man selbst ist nach dem Lesen garantiert klüger. Wenn Hadija Haruna-Oelker es nicht schafft, von der Schönheit der Differenz zu überzeugen, dann weiß ich nicht, wer es sonst könnte.« ("Alice Hasters")

»Stark ist dieses Buch in jenen Momenten, in denen sie von Schmerz erzählt und von Glück, von der Fragilität der Identitäten und davon, wie man um sie ringt.« ("Judith Luig, ZEIT Literatur") 

Die Schönheit der Differenz von Hadija Haruna-Oelker - Buch | Thalia

 

Im Mai 2022 findet erneut der European Diversity Month statt!

Im Mai 2022 findet erneut der European Diversity Month statt! Organisationen und Unternehmen europaweit können an den Aktionstagen durch eigene Diversity-Projekte Teil einer europäischen Bewegung werden. Alle 26 europäischen Charta-Initiativen nehmen mit nationalen Diversity-Tagen und -Wochen daran teil. Mehr Informationen auf der Seite des European Diversity Month und in diesem Leitfaden

Die offizielle Eröffnung ist am 29.04.2022. Zusammen mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträger_innen wird Helena Dalli, EU Kommissarin für Gleichberechtigung, den dritten europäischen Diversity-Monat einläuten.

Für Aktionen in Deutschland organisiert die Charta der Vielfalt den Deutschen Diversity-Tag. Mit einer Teilnahme am DDT sind Sie gleichzeitig auch beim European Diversity Month dabei! Weitere Informationen zum DDT und die Aktionsanmeldung finden Sie hier: 

https://www.charta-der-vielfalt.de/ueber-uns/initiativen-in-europa/

https://www.eudiversity2022.eu/

 

Erfolgsgeschichte statt "Armutszuwanderung"

Vor 15 Jahren kamen Rumänien und Bulgarien in die EU. Die Angst war groß vor einer "Einwanderung in die Sozialsysteme". Heute zeigt sich: Der Gewinn für den Sozialstaat ist deutlich größer als die Probleme. Ein Faktencheck mit neuen Zahlen zum Jubiläum

Der EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens am 1. Januar 2007 war von Anfang an umstritten. Besonders heftig wurde die Debatte 2014, als auch die volle EU-Freizügigkeit für die Menschen aus beiden Ländern eingeführt wurde. 

Heute ist klar: Die EU-Osterweiterung von 2007 ist eine Erfolgsgeschichte. Hunderttausende Beschäftigte sind auf dem deutschen Arbeitsmarkt angekommen und besetzen hier wichtige Stellen. Deutschland habe wirtschaftlich erheblich profitiert von der EU-Osterweiterung und der Arbeitnehmer*innen-Freizügigkeit, sagt der Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). 

Erfolgsgeschichte statt "Armutszuwanderung" | Artikel | MEDIENDIENST INTEGRATION (mediendienst-integration.de)

 

Bundestag debattiert über AGG-Änderungen

Franke: „Stärkung der Antidiskriminierungsstelle wichtiger Zwischenschritt für umfassende AGG-Reform“

Die Regierungsfraktionen wollen durch eine Änderung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes künftig die Unabhängigkeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes stärken. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde am Donnerstag in erster Lesung im Deutschen Bundestag debattiert. Demnach soll die Leitung der Antidiskriminierungsstelle zukünftig auf fünf Jahre direkt vom Bundestag gewählt werden und den Status eine*r Unabhängige*n Beauftragte*n für Antidiskriminierung erhalten. Außerdem sieht der Entwurf zukünftig Beteiligungsrechte der Antidiskriminierungsstelle bei Gesetzesvorhaben des Bundes vor. Die Regierungsfraktionen setzen damit eine entsprechende Ankündigung im Koalitionsvertrag um. Der Beirat der Antidiskriminierungsstelle hatte sich bereits 2021 für eine stärkere Unabhängigkeit der Stelle ausgesprochen. Auch die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz des Europarats (ECRI) hatte Deutschland dazu aufgerufen, die Rechtsstellung der Antidiskriminierungsstelle zu stärken.

Antidiskriminierungsstelle - Homepage - Bundestag debattiert über AGG-Änderungen

 

Online- Workshop: Diskriminierung erkennen und handeln

Mehr Sicherheit in diskriminierungsfreier Kommunikation. Was bedeutet Diskriminierung und wie gehe ich damit um? 

Den Teilnehmer*innen werden Handlungsoptionen vorgestellt, die ihnen ermöglichen Diskriminierung im Alltag zu erkennen. Durch eine intensive (Selbst)Reflexion gewinnen sie mehr Sicherheit im Umgang mit selbst erlebter oder beobachteter Diskriminierung. Die Teilnehmer*innen lernen die Situation besser einzuschätzen und können gegebenenfalls adäquater reagieren.

Im Workshop werden unterschiedliche Herangehensweisen und Lösungsoptionen vorgestellt, um eine diskriminierungsfreie Kommunikation in heterogenen Gruppen herbeizuführen und barrierefreie Interaktion zu ermöglichen. Im partizipativen Austausch miteinander und interaktiven Übungen erarbeiten die Teilnehmer*innen die nächsten Schritte, die sie in Ihrem beruflichen Umfeld und im Alltag zu einer besseren Strategie gegen Diskriminierung führen kann.

Inhalte

  • Begriffsdefinition Diskriminierung
  • Handlungsoptionen bei Diskriminierung
  • Sicherheit in diskriminierungsfreier Kommunikation
  • Reflektion über eigenes und fremdes (diskriminierendes) Verhalten

Referentin: Gonca Sariaydin, Dipl. Pädagogin, M.A. Kunstpädagogin Referentin und Dozentin; Friedberg

Veranstalter / Kooperation: Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V. & Antidiskriminierungsnetzwerk Mittelhessen

Datum: Montag, 30. Mai 2022, 17:00 – 20:00 Uhr (Online). Teilnahme kostenfrei

Anmeldeschluss: 27. Mai 2022

Falls Sie von besonderen Einschränkungen bei der Teilnahme betroffen sein sollten und sich deshalb Unterstützung wünschen (wie z.B. Gebärdendolmetschen oder Begleitung wegen Sehbehinderung), dann bitten wir Sie, uns dies frühzeitig mitzuteilen.

Link zur Anmeldung:

https://buero-f.webex.com/webappng/sites/buero-f/meeting/info/c46ab16fd50a47e7ade8aad06bdb844d?isPopupRegisterView=true

Online- Workshop: Diskriminierung erkennen und handeln | Adinet Mittelhessen (adinet-mittelhessen.de)

 

 

Veranstaltungshinweise und weitere Informationen:

  • Beteiligungsworkshops „Queere Jugendliche im ländlichen Raum“

Zum Aufbau neuer Jugendangebote für queere Jugendliche im ländlichen Raum organisiert die Landefachstelle Hessen „Queere Jugendarbeit“ das neue Projekt „Queere Jugendliche im ländlichen Raum“.

Im Rahmen von zwei Beteiligungsworkshops soll ein Rahmenkonzept entstehen, für das interessierte Akteur*innen und Expert*innen zusammen Qualitätskriterien und die notwendigen operativen Schritte für die Angebote entwickeln.

Die Beteiligungsworkshops richten sich an

  • Aktive aus freien Trägern der Jugendarbeit
  • Vertreter*innen der kommunalen Jugendämter
  • Aktive aus den Jugendverbänden
  • Praktiker*innen aus der Queeren Jugendarbeit

Beteiligungsworkshop 1: 26. April 2022 (13 bis 17 Uhr) in Frankfurt am Main im Haus der Jugend
Beteiligungsworkshop 2: 18. Mai 2022 (13 bis 17 Uhr) in Frankfurt am Main im Haus der Jugend

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldeschluss ist der 19. April 2022.

Veranstaltung Einzelansicht (hessischer-jugendring.de)

Flyer_Beteiligungsworkshop_Queer_Web.pdf (hessischer-jugendring.de)

  • Radikal Haltung zeigen

Impulsvorträge für Pädagog*innen und Lehrkräfte. Organisiert in Kooperation mehrerer DECT-Stellen. Weitere Infos: Feripro Anmeldung oder https://lkgi-jugendfoerderung.de/dext-fachstelle/ 

 

  • Sport knows no gender

Liebe alle,

die Bildungsakademie Hessen und die Sportjugend Hessen haben zusammen eine dreimodulige Fortbildungsreihe zu „Geschlecht und Gleichberechtigung“ im Sport konzipiert. Zu den Themen „Sexuelle Vielfalt im Sport“, „Geschlechtliche Identität im Sport“ und „Sexismus im Sport“ wird es je einen dreistündigen, digitalen Workshop geben, in dem wir uns mit der spezifischen Situation im Sport befassen und gemeinsam Handlungsoptionen entwickeln. Alle Menschen im Sport in Hessen (Vereinsmitglieder, Aktive, ehrenamtlich Engagierte, Übungsleiter*innen) sind herzlich willkommen, die Teilnahme ist kostenlos.

Alle weiteren Infos findet Ihr im angehängten Flyer oder auf der Homepage der Bildungsakademie:

https://www.sport-erlebnisse.de/index.php?ID=14453

https://www.sport-erlebnisse.de/index.php?ID=14454

https://www.sport-erlebnisse.de/index.php?ID=14455

  • Berühmte Frauen in Marburg

 
am 30. April 2022 organisiert das Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg eine Stadtführung zum Thema „Berühmte Frauen in Marburg“. Die Stadtführung ist Teil des Kulturprogramms „Women* on Stage for Gender Equality“, das auf das Zukunftslab „Sister Cities for Gender Equality“ (3. und 4. Juni 2022) einstimmt.

Die Stadtführung findet am Samstag, 30. April 2022, von 11:00 bis 13:00 Uhr statt. Treffpunkt ist am Marktplatz am Brunnen. Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich unter: gleichberechtigungsreferat@marburg-stadt.de oder telefonisch unter: 06421 201 1377 bis Sonntag, 24. April 2022 an.

Weitere Informationen zum Kulturprogramm „Women* on Stage for Gender Equality“ finden Sie hier:
www.marburg.de/zukunftslabkulturprogramm

Mehr Informationen zum Zukunftslab „Sister Cities for Gender Equality“ finden Sie unter:
www.marburg.de/zukunftslab

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Tatyana Carle
Magistrat
der Universitätsstadt Marburg
Fachbereich 7 – Zivilgesellschaft, Stadtentwicklung,
Migration und Kultur
Fachdienst Gleichberechtigungsreferat

 

  • Unterstützungsgruppe für Frauen ab 50

Diese Gruppe hat zur Grundlage die vielfältige Lebenserfahrung aller Teilnehmerinnen. Unabhängig davon, ob sie mit dem Wissen um ihre Erfahrung von sexualisierter Gewalt in der Kindheit ihren Weg gegangen sind oder diese Erfahrung jetzt, in diesem Lebensabschnitt für sie erkennbar wird.

Die Gruppe dient nicht der therapeutischen Aufarbeitung. Sie soll ein Raum für ressourcenorientierte Selbststärkung sein, in der Reflektion von vorgegebenen und selbstgewählten Themen.

Sich selbst – bewusst erleben und darin vielleicht Neues und Hilfreiches in sich selbst zu entdecken, im Gespräch, im Nachspüren, in angeleiteten Übungen. Es tut gut sich mitzuteilen, im eigenen Erleben in der Gruppe verstanden zu fühlen und gleichzeitig gibt es die Unterschiedlichkeit der Erfahrungen und des Umgangs damit. Beides miteinander zu teilen, stärkt und ermutigt neue Schritte auszuprobieren. In wöchentlichem Abstand trifft sich die Gruppe für 8 Termine freitags, 17.30 bis 19.30 Uhr. Start ist der 6. Mai 2022. Angeleitet wird die Gruppe von einer langjährigen, ehemaligen Mitarbeiterin und erfahrenen Psychotherapeutin (HPG/ Dipl. Soz.) für körperorientierte Verfahren, deren Anliegen es ist, einen Raum von Achtsamkeit und Respekt herzustellen und hilfreiche Begegnungen zu ermöglichen.

Einen Beitrag zur Teilnahme ist - nach Selbsteinschätzung finanzieller Möglichkeit – zwischen 15€ und 30€ beim ersten Termin mitzubringen.

Anmeldung und Informationen unter: 06421 144 66 info@wildwasser-marburg.de www.wildwasser-marburg.de

 

  • Body Positivity – Schluss mit Bodyshaming!
    Gewichtsdiskriminierung

Dicksein ist kein Defizit,Dicksein ist ein Recht.

Termin: Freitag, 06.05.2022, 16:00 – 18:30 Uhr
Online auf Webex
keine Teilnahmegebühr
keine Teilnahmebescheinigung
Anmeldung per Email an: frauenbuero@marburg-biedenkopf.de

Natalie Rosenke, Kolumnisitin beim SZ Magazin, Vorsitzende der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung e.V., bekannt aus den Sozialen Medien, Funk und Fernsehen kommt virtuell nach Marburg-Biedenkopf.
Dick. Einfach dick.
Das beschreibt in wenigen Worten was sich viele dicke Menschen wünschen:
als Teil der menschlichen Vielfalt wahrgenommen zu werden, statt sich ständig für den eigenen Körper rechtfertigen und gegen Vorurteile antreten zu müssen. Doch warum ist das überhaupt so und was sind die Folgen?
Für die Antwort auf diese Frage werden wir Station in verschiedenen Lebensbereichen und Lebensphasen machen. Wir starten in der Kindheit, denn die Vorurteile und die Ablehnung des dicken Körpers werden schon über Kinderbücher und -filme erlernt. Für dicke Kinder verändert das die Beziehung zu sich selbst und der Welt, ihre Träume und Ziele – und es verändert den Blick auf sie.
Was bedeutet das für ihre späteren Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ihr Gehalt und ihre Aufstiegsmöglichkeiten? Im Lebensbereich Arbeit werden wir tiefer in die politische Ebene eintauchen, um besser zu verstehen, wie Dicksein mit den Menschenrechten verbunden ist und wie wir gemeinsam für diese Rechte streiten können. Welchen Beitrag dazu ein Jutesack und der Bundesadler in Plüsch leisten können, wird am Ende des Vortrags verraten, wenn wir über die politischen Kampagnen der Gesellschaft gegen Gewichtsdiskriminierung sprechen.
Am Ende des Vortrages gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen.

Viele Grüße
Ihr Frauen- und Gleichstellungsbüro Marburg-Biedenkopf
Janet Miller
Leiterin des Kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbüros

Landkreis Marburg-Biedenkopf
Kommunales Frauen- und Gleichstellungsbüro
Im Lichtenholz 60, D-35043 Marburg
Telefon:+49 6421 405-1310
E-Mail:MillerJ@marburg-biedenkopf.de
Web:www.marburg-biedenkopf.de
www.facebook.com/landkreis.marburg.biedenkopf

  • Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ Workshopreihe zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in der Jugendarbeit Mai und Juni 2022

Veranstaltungen:

26.04.2022 (Di) Beteiligungsworkshops „Queere Jugendliche im ländlichen Raum“
11.05.2022 (Mi) Online-Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ „We’re here, we’re queer!“ – Queere Jugendliche und die Herausforderungen eines diskriminierenden Alltags
25.05.2022 (Mi) Online-Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt!? – Geschlechtliche Vielfalt sprachlich darstellen
02.06.2022 (Do) Online-Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ Das „i“ in Queer – Einführung zu inter* und Intergeschlechtlichkeit
14.06.2022 (Di) Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ Schnittpunkte – Rassismuskritik und intersektionale Ansätze für die queere Jugendarbeit
29.06.2022 (Mi) Grundlagenschulung „Queer(Einstieg)“ „Mein neuer Name ist Leona“ – trans* und nichtbinär in der Jugendarbeit

Anmeldung und Infos unter:Veranstaltungsübersicht (hessischer-jugendring.de)

  • VERBUNDEN-STARK-GESUND

Unterstützungsangebot 
für alleinerziehende Eltern
und ihre Kinder

Die "ELTERN-AG" ist ein Gruppenangebot für alleinerziehende Eltern, die sich ein einer schwierigen Lebenssituation befinden.
Eltern, die alleinerziehend sind und Kinder zwischen 2 und 6 Jahren in Marburg haben treffen sich in festen Gruppen. Die Treffen werden angeleitet, und es treffen sich jeweils 8-12 Alleinerziehende. Es findet Austausch und Vernetzung statt. Die Eltern reden darüber, wieder Alltag leichter wird. Sie reden auch darüber, wie Konflikte beseitigt werden können, der Stress weniger und die Gesundheit verbessert wird. 

Bei den Treffen gibt es immer drei inhaltliche Bausteine:
Baustein
1: "Mein anstrengender Elternalltag"
Baustein 2: "Entspannungsübung gegen Stress"
Baustein 3: "Schlaue Eltern"
(Tipps und Austausch zu Gesundheitsthemen)

Weitere Infos hier: FBS Marburg: Eltern AG (fbs-marburg.de)

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen.