Veranstaltungshinweise
Antidiskriminierungstraining in Wetzlar
Du lernst gern dazu, wenn es um Antidiskriminierung geht? Du willst dich, deinen Verein, deine Freund*innen oder Kolleg*innen sensibilisieren für Vielfalt und Diskriminierung in Hessen? Dann macht mit bei einem unserer intersektionalen Trainings gegen Diskriminierung.
Dann macht mit bei einem unserer intersektionalen Trainings gegen Diskriminierung am
13.04.2024 von 10 bis 17 Uhr. Der Veranstaltungsort ist das vhs-Haus, Bahnhofstraße 3, 35578 Wetzlar, EG, Raum 0.15.
Ob du Fachkenntnisse zu einer bestimmten Diskriminierungsform hast oder ob du selbst Diskriminierung erlebst - unsere Trainings schärfen dein Gespür, schaffen überraschende Aha-Erlebnisse und viele neue Perspektiven.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung über www.vhs-wetzlar.de
Dies ist eine Kooperation des AdiNet Mittelhessen mit Atrium e.V. im Rahmen des Programms der vhs Wetzlar. Die Trainings mit dem Namen "Komm mit auf die Reise" sind Teil der hessenweiten Antidiskriminierungskampagne des Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales und werden von diesen finanziert.
Zusammen gegen Rassismus - Internationale Wochen gegen Rassismus
Die internationalen Wochen gegen Rassismus vom 11.-24. März 2024 in Marburg.
„Geboren, aufgewachsen und ermordet in Deutschland“
Lesung mit Çetin Gültekin & Mutlu Koçak
Am 19. Februar 2020 ermordete ein Attentäter in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Gökhan Gültekin war einer von ihnen – einer von denjenigen, die der rassistische Täter nicht in „seinem“ Land ertragen konnte. Çetin Gültekin erzählt die berührende Geschichte seines Bruders und setzt sich dafür ein, dass die Opfer und deren Geschichten nie vergessen werden.
- Dienstag 19.03.2024 um 19:30 Uhr
- Kleines Tasch / Hessisches Landestheater Marburg
- Am Schwanhof 68-72
- 35037 Marburg
Tickets ab 9€
Fortbildung zu "Sexuelle Übergriffe durch Jugendliche" - Referentin Lisa Uhlig, Wildwasser Marburg e.V.
Sexualität ist ein Lebensthema - von Anfang an! Die Entwicklung durchläuft dabei unterschiedliche Phasen, die jeweils von eigenständigen Aufgaben und Herausforderungen geprägt sind. Insbesondere die Pubertät ist eine komplizierte Phase, die von vielen Fragen und Unsicherheiten geprägt ist. Das Ziel der Fortbildung ist es, Wissen zum Thema sexuelle Verhaltensweisen, Grenzverletzungen, sexuellen Übergriffen und sexuellen Straftaten zu vermitteln, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten aufzuzeigen und Raum für kollegialen Austausch zu schaffen. Das Angebot richtet sich dabei an alle Fachkräfte die mit Jugendlichen im Alter von 11-21 Jahren arbeiten.
Inhalte:
- Jugendsexualität
- Sexuelle Grenzverletzungen, Übergriffe oder Straftaten durch Jugendliche
- Risiko- und Schutzfaktoren
- Folgen für die Betroffenen
- Symptome und Delikt
- Interventions- und Präventionsmöglichkeiten
Termine:
- Dienstag, 20.03.2024, 9-12 Uhr
- Präsenz-Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Wildwasser Marburg e.V.
Anmeldung und Teilnahmegebühr:
Anmeldung per Mail unter: uhlig@wildwasser-marburg.de. Geben Sie bei der Anmeldung Ihren vollständigen Namen und eine Rechnungsadresse an.
Die Teilnahmegebühr beträgt 69€ pro Person, 60€ ermäßigt für Studierende und Auszubildende.
Frauen erobern den Himmel - Pionierinnen der Luftfahrt
Die Frauenquote unter den Berufspiloten ist bis heute niedrig. Allerdings gab es schon in den Kindertagen des Fliegens Frauen, die es wagten, in das Reich der Männer einzudringen. Trotz aller Einwände und der Befürchtung, dass der Körper der Frau für diese Höhen nicht geschaffen sei.
Gabriele Clement stellt in Ihrem Vortrag einige Flugpionierinnen vor. Manche dieser Frauen wurden umjubelte Heldinnen und wurden gebraucht mit ihrem technischen Knowhow. Manche blieben eher unscheinbar oder ihr Leben verlief tragisch...
- Referent*in: Gabriele Clement
- Datum: 21.03.2024
- Uhrzeit: 15:30 bis 16:30 Uhr
- Ort: Oberhessisches Museum
- Brandplatz 2
Altes Schloss
35390 Gießen
Telefon: 0641 306 1331 - Kosten: 2,00€, 5,00€ für Nicht-Mitglieder
Herzliche Einladung des Ortsvereins Marburg der Lebenshilfe zu einer Podiumsdiskussion
Donnerstag, 21. März 2024 um 19 Uhr
Wir vom Lebenshilfe Ortsverein Marburg e.V. möchten mit Ihnen und den neu gewählten Mitgliedern im Hessischen Landtag topaktualle sozialpolitische Themen diskutieren:
- Rechtsradikalismus: Was bedeutet das für Menschen mit Behinderung/deren Angehörige?
- Umsetzung Bundesteilhabegesetz (BTHG): Wo blockiert es uns in der täglichen Arbeit?
- Fachkräftemangel in der Behindertenhilfe: Was gilt es zu tun?
Aus der Politik werden dabei sein: Marie-Sophie Künkel und Dirk Bamberger (beide CDU), Sebastian Sack (SPD) und Angela Dorn (die Grünen).
Die Verasntaltung wird von einem Trio aus Menschen mit und ohne Behinderung moderiert und soll möglichst in einfacher Sprache stattfinden.
Die Veranstaltung findet im Technologie- und Tagungszentrum Marburg (TTZ)
Software Center 3
35037 Marburg
statt.
dgti zertifizierte Peer to Peer Aus- und Fortbildung für Trans*Beratende in 5 Modulen – gefördert durch die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
Für Peer-Beratende (TIN* [trans*, inter*, nicht-binäre Personen], Eltern, Angehörige und andere Beratende)
Das Schulungsangebot steht Interessenten unabhängig von einer Mitgliedschaft in der dgti e.V. oder dem Wohnort zur Verfügung. Die Module sind in sich geschlossen, Module 2 + 3 bauen aufeinander auf. Der Einstieg zu Modul 1 ist ideal, zu Modulen 2, 4 oder 5 jedoch auch möglich.
Methoden: Vorträge und Workshops
Wir stellen für jedes einzelne Modul dieser Fortbildungsreihe ein Zertifikat aus. Menschen ohne Beratungserfahrung bzw. einschlägige berufliche Ausbildung raten wir ausdrücklich zur Teilnahme an allen fünf Modulen, wenn sie als Trans*beratende tätig werden wollen.
Mehr Informationen
Wendo für Mädchen
In den Kursen wird gezielt das Selbstbewusstsein der Mädchen gesteigert. Ihnen werden vielfältige Handlungsmöglichkeiten für unterschiedliche Situationen mitgegeben. In den Kursen lernen Mädchen ihre Grenzen deutlich wahrzunehmen, um so bei unangenehmen Situationen und Übergriffen reagieren zu können und sich im Falle Hilfe zu holen. Sie lernen Verhaltensweisen um Belästigungen oder blöde Sprüche früh zu stoppen sowie Tricks um sich auch bei körperlichen Angriffen wirksam wehren zu können.
Ferienkurs für Mädchen 6 - 9 Jahre (Kurs 6 - 1. Halbjahr 2024)
25.03. - 27.03.2024
Montag bis Mittwoch, 09:30 - 12:30 Uhr
ab 6 TN: 87,00 EUR
ab 8 TN: 80,00 EUR
ab 10 TN: 70,00 EUR
Am Ende eines Wendokurses für Mädchen (6-9 Jahre) gibt es ein Informationsgespräch über Kursinhalte und weitergehende Unterstützungsmöglichkeiten seitens der Eltern/Bezugspersonen der Mädchen.
Ferien-Kurs für Mädchen 10 -14 Jahre (Kurs 7 - 1. Halbjahr 2024)
09. - 11. April 2024
Dienstag bis Donnerstag, 09:30 -12:30 Uhr
ab 6 TN: 87,00 EUR
ab 8 TN: 80,00 EUR
ab 10 TN: 70,00 EUR
Zur Anmeldung
Eltern Empowerment Raum - Schütze deine Kinder vor Rassimus
Jeder dritte Mittwoch im Monat von 17-19:30 Uhr in Hadara- Am Richtsberg 68
- Termin am 21. Februar
Einladung zum Workshop "Queer auf dem Land - Netzwerke und Unterstützungsstrukturen aufbauen und fördern"
16. April 2024 von 9:30-15 Uhr (Eintreffen bei Kaffee, Tee und Snacks von 9:30-10), im Hochschulzentrum Fulda Transfer, Heinrich-von-Bibra-Platz 1b, Veranstaltungssaal Eingang 1a
Queeres Leben auf dem Land findet häufig weniger sichtbar statt, Diskriminierungserfahrungen sind hoch. Dazu kommen weniger bzw. fehlende Unterstützungsstrukturen, Treffpunkte und Austauschmöglichkeiten. Gerade für (noch) nicht so mobile oder nicht mehr mobile queere Menschen sind oft schwer zu erreichen.
Wir laden Sie ein, in einem Workshop gemeinsam auszuloten, wie Netzwerke und Unterstützungsstrukturen aufgebaut und gefördert werden können.
Gemeinsam wollen wir
- bestehende Strukturen vorstellen und zusammentragen
- Ideen für weitere Strukturen sammeln
- Fördermöglichkeiten aufzeigen
- ausloten, wie bestmöglich mit der eigenen Arbeit unterstützt werden kann
- ein Netzwerk aufbauen
- Community stärken, sich aktiv und sichtbar in das Leben im ländlichen Raum einbringen zu können
Während der Verasntaltung werden Fotografien zu queerem Leben auf dem Land ausgestellt, die im Rahmen des Projektes "Akzeptanz und Vielfalt in Fulda und der Region" entstanden sind.
Für die Verpflegung im Laufe des Tages ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Bitte melden Sie sich bei Interesse bis zum 8. April zur Veranstaltung an. Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier
Fortbildung zu "Trauma, und dann? Trauma im Kontext von sexualisierter Gewalt" - Referentin Lisa Uhlig, Wildwasser Marburg e.V.
In dieser Fortbildung werden traumapädagogische Grundhaltungen mit den inhaltlichen Schwerpunkt "Trauma durch sexualisierte Gewalt im Kindes- und Jugendalter" vermittelt. Es werden Konzepte und Methoden betrachtet, die Kinder und Jugendliche darin unterstützen können, eine Sicherheit, Verbindung und Vertrauen zu sich, anderen und der Welt zurückzugewinnen. Sowie sie in ihrem Aufwachsen und auch im Umgang mit der erlebten Gewalterfahrung zu begleiten.
Inhalte:
- Grundkenntnisse zum Thema Trauma, Traumafolgen, Bewältigungsstrategien nach Gewalt
- Traumapädagogische Interventionsmöglichkeiten
- Was passiert im Körper und Nervensystem nach einem Trauma
- SOS-Übungen und Regulationsmöglichkeiten
- Retraumatisierung minimieren und vermeiden
Termine:
- Dienstag, der 23.04.2024 von 9-12 Uhr
- Präsenz-Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Wildwasser Marburg e.V.
Anmeldung und Teilnahmegebühr:
Anmeldung per Mail unter: uhlig@wildwasser-marburg.de. Geben Sie bei der Anmeldung Ihren vollständigen Namen und eine Rechnungsadresse an.
Die Teilnahmegebühr beträgt 69€ pro Person, 60€ ermäßigt für Studierende und Auszubildende.
Weitere Informationen
Open Call für die Initiative treff.punkt
Ihr habt Lust einen offenen Raum mitzugestalten? Na dann los!
Worum geht es?
Die Gießener Innenstadt ist der Mittelpunkt der Stadt. Hier geht die Region einkaufen, Freunde treffen und zur Arbeit. Jedoch fehlt es an Räumen der Begegnung – Plätze, an denen die Stadtbevölkerung zusammenkommt, gemeinsam Zeit verbringt und sich austauschen kann – Treffpunkte, die nicht auf Konsum ausgerichtet sind.
Wir möchten Euch einladen, selbst in der Stadtgestaltung aktiv zu werden. Die Initiative treff.punkt öffnet und bespielt vom 4. Mai bis 1. Juni 2024 den leerstehenden Raum am Kreuzplatz 7 (35390 Gießen) mit einem kulturell-künstlerischen Programm und sucht dafür Eure Vorschläge.
Diese Ausschreibung richtet sich an alle Menschen, die:
● einen Workshop, eine gemeinschaftliche Aktivität, eine Wissensvermittlung oder ein anderes Format anbieten möchten
● ihre Initiative/ Einrichtung/ Themen und deren Bedeutung für die Stadt vertreten und teilen möchten
● mit uns, dem Organisationsteam, in den Austausch über weitere Möglichkeiten der Kooperation kommen möchten
Vom Tanzworkshop über Lesekreise, Sprachkurse, Filmabende, Poetry Slams oder Modenschauen, Jam-Sessions bis hin zu Fotoausstellungen, Kindercafes, Spieleabende, Vernetzungstreffen,Diskussionsrunden uvm. Wir versuchen gemeinsam mit euch die Ideen zu realisieren!
Wir?
Wir sind eine Gruppe von Studierenden und Mitstreiter*innen von Vereinen und Initiativen in Gießen und suchen Euch, die uns bei der Gestaltung und Organisation unterstützen wollen.
Mitmachen ist gefragt!
Wir freuen uns auch über Angebote, die nicht (nur) auf Deutsch stattfinden und die möglichst inklusiv sind. Wir sind gespannt auf Eure Angebote, Ideen und Euer geteiltes Wissen.
Teilt den Aufruf gerne mit eurem Umfeld – anderen Personen, Vereinen, Initiativen und Gruppen. Im Internet findet ihr uns auf Instagram (@treffpunktgiessen) und Telegram (https://t.me/treffpunktgiessen) oder kontaktiert uns per Mail: treffpunktgiessen@gmail.com
Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Rassismus & Gesundheit/Racism & Health
Helfen Sie uns mit einem Interview!/ Support us with an interview!
Mit unserer Forschung wollen wir Rassismus und den Zusammenhang mit psychischer Gesundheit untersuchen und die psychische Gesundheitsversorgung kritisch in den Blick nehmen.
Möchten Sie unser Projekt unterstützen, indem Sie ein Interview mit uns führen? Dann sprechen Sie mit uns über Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen.
Kontaktieren Sie uns per Mail oder telefonisch. Dann machen wir einen Termin für ein Interview aus. Das Interview dauert ungefähr 30 Minuten. Es kann als Videoanruf, Telefonanruf oder persönlich in Mainz, Frankfurt a.M. oder Hanau stattfinden.
Our research project aims to analyze racism and the relationship with mental health and to take a critical look at mental health care.
Would you like to support our project by conducting an interview with us? Then talk to us about your knowledge and experiences.
Contact us via e-mail or phone call and we will make an appointment for an interview. The interview lasts about 30 minutes. It can take place as a video call, telephone call or in person in Mainz, Frankfurt a.M. or Hanau.
Wer wir sind?/ Who we are?
Wir sind ein Forschungsteam der...
We are a research team from...
Universitätsmedizin Mainz
Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Ernst-Abbe Hochschule Jena
Wir werden beraten von den Organisationen...
We are advised by the organisations...
Beirat für Migration und Integration der
Landeshauptstadt Mainz/Institut zur Förderung von Bildung und Integration
Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V.
Kontaktieren Sie uns!
Contact us!
radige-studie@unimedizin-mainz.de
06131-177647
Wir beantworten gerne ihre Fragen.
We are happy to answer your questions.
Ausschreibung Hessischer Sozialpreis 2024 „Hand in Hand für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt“
Wir Menschen in Hessen mit unseren ganz unterschiedlichen Lebensentwürfen, Geschichten und Prägungen haben es in der Hand: Wir können den Zusammenhalt stärken in unserer Kommune, in unserer Region, in unserer Community.
Jede*r einzelne kann etwas verändern! Wir können uns aktiv vor Ort für ein gutes und friedvolles Zusammenleben einsetzen und Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Der Hessische Sozialpreis 2024 möchte die Menschen und Organisationen auszeichnen, die das Miteinander in Gemeinden, Städten und Landkreisen nachhaltig positiv verändern. Eure Projekte – ob im ganz kleinen oder im größeren Rahmen - eröffnen Räume für gemeinsame Aktivitäten und die Chance, sich gegenseitig kennen, akzeptieren und wertschätzen zu lern
„Hand in Hand für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt“ lautet unser Motto für dieses Jahr beim Hessischen Sozialpreis 2024. Zeigt uns, wie ihr die Menschen zusammenbringt. Wie schafft ihr eine Welt, in der Teilhabe, Vielfalt, Akzeptanz und demokratische Werte gelebt werden?
Habt ihr zum Beispiel eine Nachbarschaftshilfe in Corona-Zeiten initiiert, arbeitet ihr in einem Projekt, das Menschen aus unterschiedlichen Ländern zusammenbringt, organisiert ihr mit Kindern und Jugendlichen analoge oder digitale Aktionen in eurer Stadt, bei denen alle willkommen sind.
Dann bewerbt euch JETZT!
Wer kann sich bewerben?
- Ehrenamtliche Initiativen
- Vereine
- Verbände
- Organisationen des Kultur-, Gesundheits- und Sozialwesens
- Religionsgemeinschaften
- Kommunen
- Schulen u.a. Bildungseinrichtungen
- Sonstige vergleichbare Initiativen
- Einzelpersonen (von Dritten vorgeschlagen)
Anhand dieser Bewertungskriterien werden die Gewinner*innen ermittelt:
Empowerment
Es werden Projekte ausgezeichnet, die die Menschen darin ermutigen, ihre eigenen Stärken zu entdecken und weiterzuentwickeln. Besonders erwünscht sind Projekte, in denen Menschen befähigt werden, ihre soziale Lebenswelt und ihr Leben selbst zu gestalten und Lernprozesse von Betroffenen für Betroffene zu initiieren (peer to peer).
Vernetzung
Bei der Bewertung legen wir auch Wert auf die Vernetzung. Knüpfen die Projekte neue Kontakte und unterstützen andere, indem sie mit anderen Gruppen oder Initiativen zusammenarbeiten? Geht das Projekt in der Konzeption und Realisierung aktiv auf andere Akteur*innen zu und bezieht sie in die Projektaktivitäten ein? Werden dazu zielgruppengerechte Medien und Kommunikationsformen in der Projektumsetzung genutzt?
Innovation
Auch Innovation ist uns ein wichtiges Anliegen: Setzt euer Projekt innovative Ideen um und verfolgt ihr damit innovative Ansätze bei der (technischen) Umsetzung oder Finanzierung? Ist hier eine neue Idee von Zusammenhalt entstanden?
Modellcharakter
Die Preisträger-Projekte sollen zur Nachahmung anregen. Es ist daher wichtig, dass sie nicht nur unter den jeweiligen örtlichen Voraussetzungen gelingen, sondern dass sie sich auch auf andere Orte übertragen lassen. Einmalige Aktionen sind für den Preis damit nicht geeignet. Wird eine längerfristige Wirkung angestrebt? Ist die Projektidee auf andere Bereiche oder geografische Gebiete übertragbar?
Bitte beachtet:
Euer Projekt muss sich bereits in der Umsetzung befinden und mindestens zwei Jahre bestehen. Die Bewerbungs- und Wettbewerbssprache ist Deutsch.
Wie kann ich mich bewerben?
Bewerbungen für den Hessischen Sozialpreis müssen schriftlich eingereicht werden. Bitte füllt dazu unseren Bewerbungsbogen aus. Diese Angaben brauchen wir von euch:
- Wie heißt das Projekt?
- Wer ist Träger des Projekts?
- Was beinhaltet das Projekt? (Zweck, Aktivitäten, Besonderheiten, Zukunftsaussichten, Partner*innen u.a.)
- Wie viele Personen werden erreicht? (sofern Angaben möglich sind)
- Wie wurde das Projekt angenommen, was hat gut funktioniert?
- Was könnte mit dem Preisgeld umgesetzt werden, um das Projekt weiterzuentwickeln?
Das Projekt sollte möglichst anschaulich und prägnant beschrieben werden, damit sich die Jury ein gutes Bild machen kann. Bei von Dritten vorgeschlagenen Einzelpersonen muss der besondere Beitrag bzw. die Rolle der zur Förderung vorgeschlagenen Person ersichtlich sein. Die Inhalte des Konzeptes oder Projektes müssen geistiges Eigentum der Bewerbenden als Urheber*innen sein.
Die Gewinner*innen des Hessischen Sozialpreises und die Aufteilung des Preisgeldes in Gesamthöhe von 30.000 Euro werden von der Jury, bestehend aus Vertreter*innen der Sozialpolitik, Wohlfahrtspflege und Wissenschaft ermittelt.
Die Preisverleihung
Die Würdigung der Preisträgerprojekte wird am 1.Oktober 2024 ab 15 Uhr im Wiesbadener Rathaus mit einer Preisverleihung stattfinden. Veranstalter*innen sind die Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e. V., Sponsor LOTTO Hessen und als Kooperationspartner das Hessische Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales. Durch die Veranstaltung führt Moderatorin Bärbel Schäfer.
Bewerbungsschluss ist der 08. Mai 2024
Wir freuen uns auf Eure Bewerbung!
"Die AdiNet Buchempfehlung"
In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat Bücher vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall wichtige Werke für aktuelle Debatten.
Deborah Schnabel, Eva Berendsen, Leo Fischer, Marie-Sophie Adeoso (Hg.): Code & Vorurteil. Über Künstliche Intelligenz, Rassismus und Antisemitismus
Unser zukünftiges Leben soll von der Künstlichen Intelligenz revolutioniert werden. Aber wer profitiert von der gewonnenen Effizienz und für wen wird Künstliche Intelligenz zu einer echten Gefahr? Welche Konsequenzen wird es für die Demokratie und die offene, vielfältige Gesellschaft geben? Und wird KI künftig auch für jene von Nutzen sein, die heute von Diskriminierung, menschenfeindlicher Gewalt und gesellschaftlichen Ausschlüssen betroffen sind?
Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträger*innen des vierten Bands der Edition Bildungsstätte Anne Frank. In den einzelnen Texten beschäftigen sie sich u. a. mit (rassistischen) Algorithmen, antisemitischen Deep Fakes oder digitalen Filtern und Schönheitsidealen, aber auch den Möglichkeiten einer „guten” KI im Einsatz gegen Ungleichheit und für Demokratie.
Mit Beiträgen von Marie-Sophie Adeoso, Hadi Asghari, Katharina Baumgartner, Matthias J. Becker, Eva Berendsen, Kave Bulambo, Jan Fillies, Leo Fischer, Jürgen Geuter, Berit Glanz, Marie Kilg, Ingmar Mundt, Matthias Quent, Deborah Schnabel, Laura Schelenz, Hito Steyerl, Jessica Wulf und Theresa Züger.
Necati Öziri: Vatermal
Ein Buch von radikaler Wahrheit und unvergesslicher Intensität
»Ich möchte dir für immer die Möglichkeit nehmen, nicht zu wissen, wer ich war. Du sollst erfahren, wie es deiner Familie in Deutschland ging, wie der letzte Sommer meiner Jugend war, bevor fast alle meine Freunde verschwunden sind. Du sollst wissen, wie es war, als deine alten Freunde mir auf die Schulter klopften und sagten, ich würde irgendwann werden wie du: Held einer gescheiterten Revolution. Ich werde diese Geschichten aufschreiben.«
Necati Öziri schreibt eine Familiengeschichte über einen Sohn, eine Mutter und eine Schwester, deren Leben und Körper gezeichnet sind von sozialen und politischen Umständen. Und er schreibt über einen abwesenden Vater. Ein Roman von radikaler Wahrheit, Wut, Kraft, Liebe und Sehnsucht.
"Die AdiNet-Podcast-Empfehlung"
In unserer Rubrik "Die AdiNet-Podcast-Empfehlung" stellen wir Podcasts vor. Dieses Mal:
Podcast #stopbodyshaming des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen
Folge 3: Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht
In der Folge “Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ hören wir Christelle Nkwendja-Ngnoubamdjum und Maria González Leal, Aktivist:innen der Fat-Acceptance Bewegung. Wir sprechen über das aktuelle Schönheitsideal und darüber wie bodyshaming mit Sexismus und Schwarzsein verknüpft ist.
Moderation: Hadija Haruna-Oelker
Produktion: muthmedia GmbH
Gefördert durch das Frauenreferat Frankfurt a.M.
Zum Podcast
Hör mal Marburg - Marburg im März
In dieser Folge hörst du die neuesten Infos aus den Pressemitteilungen der Stadt Marburg sowie eine Auswahl an Tipps für Kulturveranstaltungen
Zum Podcast
(Stellen-)Ausschreibungen
Aktuelle (Stellen-)Ausschreibungen:
Projektmitarbeiter*in im Büro für Integration
Beim Landkreis Marburg-Biedenkopf ist im Fachbereich Integration und Arbeit, „Büro für Integration“, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine für die Dauer des Projektes befristete Teilzeitstelle als Projektmitarbeiter*in im Büro für Integration im Rahmen des Landesprogramms WIR und des Bundesprogramms „Demokratie leben!“
Kennziffer 25.2024
zu besetzen.
Die Arbeitszeit beträgt 33,5 Wochenstunden, Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 10 TVöD (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst). Dienstort ist Stadtallendorf. Aufgrund entsprechender
Projektförderungen ist die Beschäftigung derzeit bis zum 31.12.2024 befristet. Da die jeweiligen Förderprogramme fortgeschrieben werden, ist eine Verlängerung geplant.
Aufgaben:
WIR-Vielfaltszentrum (14 Wochenstunden)
- Erarbeitung eines Handlungskonzeptes „Integration, Vielfalt und Teilhabe“: Situationsanalyse (Monitoring), Akteurs-Analyse, partizipative Entwicklung einer Integrations-/Teilhabestrategie für den Landkreis Marburg-Biedenkopf
- Prozess-Steuerung und Projektmanagement im WIR-Vielfaltszentrum
- Vermittlung von Fachwissen und Handlungskompetenzen zu den Themen Integration, Teilhabe und Vielfalt
- Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit in den Bereichen Integration, Teilhabe und Vielfalt Partnerschaft für Demokratie/„misch mit!“ (19,5 Wochenstunden)
- Prozess-Steuerung und Projektmanagement im Projekt „Partnerschaft für Demokratie“/“misch mit!“
- Enge Abstimmung mit der Koordinierungs- und Fachstelle beim bsj Marburg e.V. (Kooperations-
partner) - Öffentlichkeitsarbeit und Netzwerkarbeit in den Bereichen Antidiskriminierung, Empowerment und Demokratieförderung
- Budgetverantwortung und Verwendungsnachweisführung
Anforderungen:
- abgeschlossenes Studium der Sozialwissenschaften oder ein vergleichbarer Studienabschluss
- Kenntnisse der regionalen Bedingungen und Akteur*innen der kommunalen Integrationsarbeit sowie in den Bereichen Antidiskriminierung, Empowerment und Demokratieförderung
- Kenntnisse von Instrumenten und Methoden der kommunalen Integrationsarbeit sowie in den Bereichen Antidiskriminierung, Empowerment und Demokratieförderung
- Kenntnisse über Forschungen und Diskurse zu den Themen Integration, Teilhabe, Vielfalt, Antidiskriminierung, Empowerment und Demokratieförderung
- Interkulturelle Kompetenz
- mündliche Ausdrucksfähigkeit
- Teamfähigkeit
- Organisations- und Planungsfähigkeit
- Projektmanagementfähigkeit
- Selbstständigkeit
Wir bieten Ihnen:
- eine umfassende und strukturierte Einarbeitung in die Tätigkeit
- eine offene, kooperative und freundliche Arbeitsatmosphäre in einem hoch motivierten Team
- regelmäßige Teambesprechungen und kollegialen Austausch
- regelmäßige Durchführung interner sowie Möglichkeit externer Fortbildungen
- familienfreundliche, flexible Arbeitszeiten
- einen sicheren Arbeitsplatz in einer verkehrsgünstig gelegenen Arbeitsstätte in einer Region mit hohem Freizeitwert
- ein kostenloses JobTicket Premium inkl. Mitnahmeregelung zur Nutzung im gesamten RMV-Gebiet
- Möglichkeit für mobiles Arbeiten
- tarifliches Leistungsentgelt (Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst)
- zusätzliche Altersversorgung durch die ZVK (Zusatzversorgungskasse)
- Jahressonderzahlungen
- kostenlose Parkmöglichkeiten
Der Kreisausschuss des Landkreises Marburg-Biedenkopf fördert die Einstellung von Frauen nach Maßgabe der Vorschriften des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes (HGlG). Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Qualifikation im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bevorzugt eingestellt. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar.
Vor dem Hintergrund der interkulturellen Öffnung der Verwaltung freuen wir uns über Bewerbungen von Interessentinnen und Interessenten mit Migrationshintergrund. Ehrenamtliches Engagement ist uns wichtig. Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, bitten wir Sie, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben. Im Ehrenamt erworbene Erfahrungen und Fähigkeiten können ggf. im Rahmen von Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung positiv berücksichtigt werden, wenn sie für die vorgesehene Tätigkeit dienlich sind.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit aktuellen Zeugnissen, die Sie bitte bis spätestens 18.03.2024 online über das Bewerbungsportal www.Interamt.de an uns richten.
Für nähere Auskünfte und weitere Fragen steht Ihnen gerne die Leiterin des Büros für Integration, Dr. Franziska Engelhardt, zur Verfügung, Tel.: (06428) 447 2212.
zwei pädagogische Mitarbeiter:innen (m/w/d) im Arbeitsbereich "Unterstütztes Wohnen" zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Wir suchen für den Arbeitsbereich "Unterstütztes Wohnen" zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei pädagogische Mitarbeiter:innen (m/w/d) mit qualifiziertem Abschluss im Bereich Sozialarbeit/-pädagogik, Erziehungs- und Bildungswissenschaft etc.
Der Stellenumfänge betragen 25 bis 30 Wochenstunden nach Vereinbarung.
Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an TVöD, Vergütungsgruppe 9b. Die Stellen sind unbefristet.
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Organisation von ambulanter Assistenz für Menschen mit kognitiven Beeinträchti-gungen, um ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Wohnraum zu ermöglichen. Dazu zählen insbesondere die An-leitung und fachliche Begleitung der Assistent:innen. Erwünscht sind Erfahrungen bei der individuellen Unterstüt-zung von Menschen mit Beeinträchtigungen, die Bereitschaft zur Kooperation mit Angehörigen und gesetzlichen Betreuer:innen sowie ein Interesse an sozialer Teilhabe und Inklusion. Wir erwarten Sozialkompetenz, Organisati-onstalent und Fähigkeiten bei Verwaltungsaufgaben, der Dokumentation sowie der Hilfeplanung. Wir bieten eine selbstständige Arbeitsweise, verantwortungsvolle und vielseitige Aufgaben, die Mitarbeit in einem Team sowie Möglichkeiten zur Fortbildung und Supervision.
Bewerbungen (gerne auch per e-mail) bitte an:
Matthias Däfler
Am Erlengraben 12a, 35037 Marburg; Tel: 06421/16967-57; matthias-daefler@fib-ev-marburg.de
(Ihre Unterlagen werden nicht zurückgeschickt. Bitte reichen Sie daher nur Kopien ein.)
Pädagoge (m/w/d) - Arbeit und Bildung e.V.
Wir suchen ab sofort in der Abteilung politische Bildung Pädagoge (m/w/d).
Das erwartet dich
- Selbstständiges Arbeiten mit unterschiedlichsten Kooperationspartnern vor Ort
- Einbringung deiner Talente und deines Wissens in die tägliche Arbeit in unseren Projekten
- Eine freundliche, bunte Willkommenskultur im Verein
- Job-Ticket
- attraktive Vergütung nach Haustarif
- 31 Tage Urlaub
- Jahresvertrag mit Aussicht auf Festanstellung
Arbeit und Bildung e.V.
Durch Beratung, Bildung, Schaffung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsstellen sowie Weiterqualifizierung gelingt berufliche Integration und eröffnet neue Lebensperspektiven. Dies ist das wichtigste Ziel von Arbeit und Bildung e.V. als gemeinnützigem Verein.
Die Abteilung politische Bildung setzt sich ein für Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention Mehr Infos zu unseren Projekten findet du hier.
Wir freuen uns über
- Abgeschlossenes oder fortgeschrittenes pädagogisches Studium oder ähnliche Qualifikation
- Professionelles Auftreten und eine demokratische und pädagogische Grundhaltung
- Die Fähigkeit zur Selbstorganisation
- Erfahrung im Unterrichten oder ähnliche Berufserfahrung von Vorteil
Standort: Marburg Umfang: 13 Wochenstunden Befristet mit Aussicht auf Festanstellung
- Tel.: 06421 / 9636-0
- e-Mail: bewerbung@arbeit-und-bildung.de
Ideen, Vorschläge, Informationen ...
Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen.
AdiNet Mittelhessen
AdiNet Mittelhessen ist eines von vier regionalen Antidiskriminierungsnetzwerken in Hessen, die durch die Antidiskriminierungssstelle in Wiesbaden gefödert werden.
Unser Ziel ist der Zusammenschluss und die Kooperation möglichst vieler Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit in der Region Mittelhessen.
Gemeinsam wollen wir Diskriminierung sichtbar machen und ihr entgegen treten.
Das Projekt AdiNet Mittelhessen wird getragen vom Landkreis Gießen und gefördert durch die Hessische Antidiskriminierungsstelle beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.
Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.
Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. wurde im Jahr 2019 in Gießen an der Lahn gegründet, mit dem Ziel, ein Netzwerk für Engagierte und Interessierte im Bereich der „Antidiskriminierung“ zu etablieren, um das Bewusstsein über Benachteiligungsformen und das Wissen über wirksame Gegenstrategien gemeinsam in die Breite zu tragen. Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. reagiert auf den Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungsarbeit. Er macht es sich zur Aufgabe, in regionaler und interkommunaler Zusammenarbeit ein niederschwelliges und wohnortnahes Unterstützungsangebot für Menschen in der Region Mittelhessen zu schaffen, die von Diskriminierung betroffen und bedroht sind, um sie zu ermutigen und in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowerment).