Veranstaltungshinweise

Workshop: Die besten Filme gegen Diskriminierung im Sport - AdiNet Mittelhessen und Sportjugend Marburg-Biedenkopf

  • Kursleitung: Marie Bültel und Fabian Braun
  • Samstag 10.08., 14-19 Uhr
  • Sonntag 11.08., 10-17 Uhr
  • Georg-Gaßmann-Stadion (Sporttribüne), Leopold-Lucas-Str. 46b, 35037 Marburg
  • Die Teilnahme ist frei, Anmeldung unter: Info@adinet-mittelhessen.de

Dreh deinen eigenen Film gegen Rassismus, Sexismus, Klassismus, Behindertenfeindlichkeit oder andere Formen der Ausgrenzung im Sport. Ansprechende und nachdenklich machende Kurzfilme lassen sich mit einem Smartphone oder Tablet und der App Stop-Motion-Studio leicht selbst erstellen.

Mit Papier, Wollresten, Sportschuhen, Knetmasse, Naturmaterial, Legosteinen, Plüschtieren oder anderen Sachen kann ein eigener, kurzer Animationsfilm erstellt und gestaltet werden. Durch das Abfotografieren von einzelnen Bildern entsteht am Ende Euer eigener Kurzfilm. So könnt ihr Eure eigenen Geschichten gegen Diskriminierung digital zum Leben erwecken.

Wir laden euch ein, eure Ideen gegen Diskriminierung filmisch umzusetzen!

Unser Workshop beinhaltet die Einführung in die Arbeit mit der Stop Motion Studio-App und das Erstellen von animierten Kurzfilmen zum Thema „Diskriminierung“. Diese können im Anschluss auf euren Social Media-Accounts, auf der Website von AdiNet Mittelhessen und an anderen Stellen geteilt/gezeigt werden.

Die App ist in der Grundversion kostenfrei. Im Kurs lernt man, was bei Planung und Dreh eines Erklärvideos zu beachten ist und wie selbst mit Papier, Stift und Schere ein einfaches Erklärvideo erstellt werden kann.

Für dein erstes, eigenes Minimeisterwerk brauchst du:

* Ein Smartphone oder Tablet mit Kamera.

* Die App Stop-Motion

* Objekte/Requisiten werden gestellt. Es kann aber auch gerne selbst etwas mitgebracht werden.

AdiNet Mittelhessen und Sportjugend Marburg-Biedenkopf laden ganz herzlich zu dieser gemeinsamen Ferienveranstaltung ein!

Teilnehmen können Menschen aller Altersgruppen und Geschlechter. Bitte teilen Sie uns bei der Anmeldung unbedingt mit, ob Sie Unterstützung brauchen aufgrund von Einschränkungen aus körperlichen, sprachlichen oder anderen Gründen.

Die Teilnahme ist kostenlos, nach der Anmeldung erhalten Sie noch Hinweise zur Verpflegung.

Besuchen Sie uns gerne auch auf unserer Homepage (www.adinet-mittelhessen.de<http://www.adinet-mittelhessen.de>) oder auf Instagram (adinet_mittelhessen) oder Facebook (AdiNet Mittelhessen).

 

Vortragsreihe Flucht: GEAS-Reform - Und jetzt?
Die Zukunft der EU-Asylpolitik

  • Am 16. Juli 2024 um 20:00 Uhr
  • Wo? In der Anschlussverwendung, Grünbergerstraße 22, 35390 Gießen
  • mit Natalie Maurer
  • Der Eintritt ist frei
     

MAMA TANZT: EINE VERANSTALTUNG FÜR MÜTTER, VÄTER, FRIENDS
Party mit Global Dance Grooves im Rotkehlchen in der Waggonhalle

Wir laden von 14 bis 17 Uhr zum Tanz (am 21. Juli von 12 – 15 Uhr). Unsere Zielgruppe: (Junge) Mütter, die erfahrungsgemäß in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder dem Nachtleben eine Absage erteilen. Wehmütig darüber oder nicht: Wir möchten die Gelegenheit bieten, dass die Frauen (aber auch andere Interessierte wie die Väter, Partner:innen und engste Freund:innen) bei uns (tanzend) auf ihre Kosten kommen. DJ:anes legen stimmungsvolle Beats auf, das Rotkehlchen serviert leckere Snacks und erfrischende Drinks an der Bar.

Da wir nicht davon ausgehen können, dass jede:r eine Kinderbetreuung ausfindig macht bzw. zahlen kann, bieten wir vor Ort (aber abgetrennt von der „Partymeute“) eine Kinderbetreuung an. Es ist auch möglich, die Kids (auf eigene Verantwortung) mit auf die Tanzfläche zu nehmen, wir empfehlen in diesem Fall aber dringend Hörschutz für die Kleinen.

Bezüglich der Kinderbetreuung bitten wir um Anmeldung, da wir im Vorhinein einschätzen müssen, wie groß der Andrang ist. Bis eine Woche vor Veranstaltung bitten wir daher immer, uns eine Email zu schreiben mit folgenden Informationen:
Name, Vorname der Teilnehmenden sowie die Anzahl und das Alter des/der Kinder/es an: cwagner@waggonhalle.de<mailto:cwagner@waggonhalle.de>

Die Veranstaltung findet statt und wird ermöglicht mit freundlicher Unterstützung von dem Fachbereich 5: Kinder, Jugend, Familie der Stadt Marburg, dem Autonomen Elternreferat Marburg, der Babytragenmarke manduca vom Hersteller Wickelkinder GmbH aus Marburg sowie dem Mütterzentrum e.V.


Weitere Informationen hier
 

2. Vorbereitungstreffen am 24.07.24 im Bahnhof Lollar für " Rock gegen Rechts" am 27. - 28.09.2024

Ein weiteres Planungstreffen für ein Open-Air Kultur-Event im Geiste der Toleranz und demokratischen Teilhabe sowie gegen Diskriminierung und Rassismus findet am Mittwoch 24.07.2024 um 18:30 Uhr bis ca. 20:00 Uhr am Kulturbahnhof Lollar (Bahnhofstraße 10, 35457 Lollar) statt. Der Veranstaltungsort ist direkt mit dem Zug erreichbar.

Es werden noch Menschen gesucht, die gemeinsam mit Akteur*innen wie dem Netzwerk "Lumdatal bleibt Bunt" und Impuls e.V. gemeinsam ein gutes Fest für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Vielfalt auf die Beine zu stellen möchten!

Es wird sich über alle gefreut, die noch zum Vorbereitungsteam hinzukommen
möchten.

 

Digitale Schulungsreihe: Gewalt gegen Queers

Anfeindungen, Beleidigungen, sexualisierte Sprüche, körperliche Übergriffe,… – Gewalt gegen Queers ist vielfältig. Wenn Übergriffe bekannt werden, herrscht oftmals Ratlosigkeit. Immer wieder wird aus Überforderung oder Angst, etwas falsch zu machen, gar nicht erst gehandelt. Gleichzeitig sind die ersten Momente nach einer Gewalttat entscheidend dafür, wie Betroffene diese weiter verarbeiten.

Deshalb veranstaltet der Frauennotruf Marburg eine Schulungsreihe zur Unterstützung bei Gewalt gegen LGBT*IQ. In insgesamt vier digitalen Vorträgen wird verschiedenen Zielgruppen – Queers selbst, Allies, Fachkräfte der Jugendarbeit und Mitarbeiter_innen in Beratungsstellen – ein unterstützender und empowernder Umgang aus der jeweiligen Position heraus nahe gebracht.

Der nächste Vortrag findet am 08.08.2024 um 14 Uhr statt und richtet sich an Queers selbst. Wir werden schauen, welchen spezifischen Gewaltformen wir als queere Personen ausgesetzt sind, wie wir uns wehren und gegenseitig unterstützen können und welche Umgangsmöglichkeiten es mit Gewalt innerhalb unserer eigenen Community gibt. Außerdem wird natürlich Raum für Fragen sein.

Der Vortrag findet digital über Zoom statt und ist aufgrund der Projektförderung aus Mitteln des Hessischen Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt kostenlos. Anmeldungen sind bis zum 10.05.2024 unter vielfalt@frauennotruf-marburg.de<mailto:vielfalt@frauennotruf-marburg.de> möglich.


Merken Sie sich gern auch die weiteren Termine vor:

* 26.08., 13 Uhr: Gewalt gegen LGBT*IQ – wie ihr eure queeren Freund_innen unterstützen könnt – für Allies
* 04.12., 10 Uhr: Gewalt gegen LGBT*IQ – wie kann Beratung hilfreich unterstützen? – für Mitarbeiter_innen in Beratungsstellen

Weitere Informationen hier. 

 

Geburtsvorbereitung für Queers in Frankfurt am Main

  • Samstag, 05.10.2024 I 10:00 bis 17:00 Uhr
  • Sonntag, 06.10.2024 I 09:30 bis 16:30 Uhr
  • Samstag, 12.10.2024 I 10:00 bis 16:00 Uhr

Mit dem Kursangebot soll ein sensibler und sicherer Raum für queere Schwangere geschaffen werden. Es ist besonders wichtig, schwangere Personen und ihre Familien individuell und bedürfnisorientiert zu begleiten. Darüber hinaus ist es LIBS Frankfurt ein Herzensanliegen, dass alle Menschen in Schwangerschaft, unter Geburt und im Wochenbett gut informiert sind und radikal befürsorgt werden. Neben der mentalen und körperlichen Vorbereitung auf die Geburt und die Zeit des Wochenbetts wird es Raum für den Austausch über queere Elternschaft/ queeres Familienleben geben.

Im Kurs sind alle queeren Schwangeren mit und ohne Partner*innen sowie Schwangere mit Begleitung/en, von denen sich mindestens eine Person als queer identifiziert, herzlich willkommen. Die Kosten für schwangere Personen trägt die Krankenkasse. Die Begleitperson zahlt einen Teilnahmebetrag von 150€. Dieser wird von einigen Krankenkassen anteilig übernommen.

Referent*innen:

  • Sarah Kemkes: Hebamme, www.hebamme-kemke.de
  • Anna Dichtl: Doula* und Studiengangsreferent*in im Studiengang
  • Hebammenwissenschaft; Insta: queerfeminist_doula_ffm
  • Sarah Dionisius: Systemische*r Berater*in, Kinderwunschberatung LIBS e.V.


Zur Anmeldung

 

Weitere Informationen

Zeitzeug*innen gesucht: Notaufnahmelager Gießen Meisenbornweg

Im ehemaligen Notaufnahmelager Gießen Meisenbornweg soll eine Ausstellung zur Geschichte von Flucht und Ankunft entstehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Geflüchteten aus der ehemaligen DDR, die bis 1989 oft über Gießen in die Bundesrepublik kamen. Aber auch danach erfüllte der Ort bis zur Schließung 2018 eine wichtige Funktion als Erstaufnahmelager in Hessen, hier kamen Menschen an, die vor dem Krieg im ehemaligen Jugoslawien flohen, ebenso wie Geflüchtete aus der Türkei. Anfang der 2000er Jahre suchten insbesondere Menschen aus Afghanistan oder dem Irak Schutz. Auch die Ankunft der Menschen 2015 wird thematisiert, als nicht mehr genügend Raum zur Verfügung stand und die Menschen auch in Außenstellen untergebracht werden mussten. Im Mittelpunkt der Ausstellung sollen persönliche Geschichten von Menschen mit Fluchterfahrung stehen, weshalb aktuell nach Zeitzeug*innen gesucht wird, die bereit wären, ihre Geschichte zu erzählen. Daneben werden für die Ausstellung auch persönliche Gegenstände aus der Zeit gesucht – vielleicht etwas, das sie mitgebracht haben, weil es ihnen so wichtig war, oder etwas, das sie mit ihrer ersten Zeit in Gießen verbinden.


Ansprechpartner*in: kontakt@lisa-hassler.de

 

Lambda Space: Prototyp für die erste Community App für junge queere Menschen

Seit nun schon 34 Jahren setzt sich das Jugendnetzwerk Lambda e.V. für die Belange von jungen queeren Menschen ein.

Das Jugendnetzwerk Lamda e.V. möchten das erste digitale Jugendzentrum für junge Queers ins Leben rufen.

Einen virtuellen Raum der Unterstützung und Gemeinschaft, der jederzeit von überall aus besucht werden kann.

Warum?
Der flächendeckende Zugang zu queeren Jugendzentren und -gruppen ist gerade mit Blick auf ländliche Regionen nahezu unmöglich. So gaben in der Studie “Queere Freizeit” des Deutsches Jugendinstituts (DJI, 2018) 30 % der queeren Jugendlichen an, keine LSBT* Einrichtung nutzen zu können, weil in ihrer Umgebung keine erreichbar ist.

Da lambda space rund um die Uhr geöffnet ist und von überall aus besucht werden kann, soll es dabei helfen, die aktuell bestehenden Angebotslücken zu schließen.

Mehr Infos zu der Idee und den Funktionen findet ihr hier.

Junge Queers können jetzt unseren Prototyp bewerten:
Um möglichst viele Perspektiven und Bedürfnisse einzubeziehen, wird aktuell eine große Feedbackrunde gestartet. Teilnehmen können alle queeren jungen Menschen bis 26.


Weitere Informationen hier.
 

Jahresbericht 2023 des Deutschen Instituts für Menschenrechte

Jeder Mensch möchte in Würde leben. So unterschiedlich wir auch sind: Wir alle wollen in Sicherheit leben, unsere Fähigkeiten entfalten und unsere Meinung frei äußern können. Wir wollen gehört werden – als Kind ebenso wie als älterer Mensch. Um diese Grundbedürfnisse geht es, wenn wir von Menschenrechten sprechen.

Für viele Menschen bleiben diese Wünsche unerfüllt – auch in Deutschland. Weil sie vermeintlich zu alt oder zu jung sind, weil sie arm sind, weil sie wegen ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihrer Religion diskriminiert werden, körperlich oder seelisch beeinträchtigt sind oder ihre Meinung politisch unerwünscht ist. Doch Menschenrechte gelten für alle Menschen, weil sie Menschen sind, jederzeit und überall.

Als Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands ist es die Aufgabe des Instituts für Menschenrechte, die Verwirklichung der Menschenrechte in und durch Deutschland in den Blick zu nehmen. Welche Menschenrechtsthemen wir im vergangenen Jahr begleitet und überprüft haben, erfahren Sie im Jahresbericht 2023. 

 

E-Learning-Kurs zum Thema Antimuslimischer Rassismus

Für Fachkräfte und Multiplikator*innen der Kinder- und Jugendarbeit sowie alle Interessierten
Unabhängig von Ort und Zeit lernen Sie in diesem Kurs

* Kinder und Jugendliche vor Diskriminierung zu schützen und angemessen auf Rassismus zu reagieren
* Methoden und Materialempfehlungen für Ihre berufliche Praxis kennen
* Bilder und Vorurteile zu reflektieren und eine diversitätssensible Haltung kennen

Die Kursinhalte:

Der Kurs beinhaltet vier Module mit unterschiedlichen Schwerpunkten, die Sie nach Ihrer Anmeldung unabhängig voneinander absolvieren können. Neben fachlichem Input erwarten Sie Reflexionsübungen sowie praktische Methodentipps.


Zum e-learning Kurs.

 

"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat Bücher vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall wichtige Werke für aktuelle Debatten.

 

Tamara-Louise Zeyen (Hg.), Ralf Lottmann (Hg.), Regina Brunnett (Hg.), Mechthild Kiegelmann (Hg.): LSBTIQ* und Alter(n) - Ein Lehrbuch für Pflege und Soziale Arbeit

Was bedeutet der Slogan „Das Alter ist bunt“ für Lehre und Praxis der altersbezogenen Berufe? Wie können Bedürfnisse und Belange älterer und alter LSBTIQ*-Senior*innen in der Arbeit mit alten Menschen berücksichtigt werden?

Durch den demografischen Wandel nimmt der Anteil an Senior*innen und die Diversität dieser zu. Daher benötigen Fachkräfte Kompetenzen in Bezug auf Bedürfnisse, Lebenswelten und Erfahrungen von LSBTIQ*-Senior*innen. Nur so kann angemessene Versorgung gewährleistet, Altersdiskriminierung in den Communities sowie Diskriminierung von LSBTIQ*-Senior*innen vermieden werden. Das Buch bietet durch Stimmen von Praktiker*innen und Aktivist*innen praxisbezogenes Wissen zu den verschiedenen LSBTIQ* Gruppen.

Fallbeispiele und Lernmaterialien (incl. kostenlosem Downloadmaterial) geben Impulse zum Diskurs in Ausbildung, Studium und Weiterbildung sowie für den Transfer in die Praxis.

Zum Buch

 

Tyler Feder: Körper sind toll

Mehr Realität in Sachen Körperwahrnehmung: Alle Körper sind schön!

In ihrem Bilderbuch nimmt uns die amerikanische Autorin und Illustratorin Tyler Feder mit auf eine Reise durch die bunte Vielfalt unterschiedlicher Körpertypen. Hier gibt es nicht nur verschiedene Frisuren und Hauttöne zu bewundern, sondern auch behaarte Beine, buschige Augenbrauen, Muttermale, Sommersprossen, Muskeln, Speckröllchen und vieles mehr. Das macht Kindern Mut, ihren eigenen ganz individuellen Körper zu akzeptieren, und zeigt, dass jeder Mensch einzigartig ist!

Zum Buch

 

"Die AdiNet-Podcast-Empfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet-Podcast-Empfehlung" stellen wir Podcasts vor. Dieses Mal:

 

BR 2 / ARD Audiothek: I Will Survive -
Der Kampf gegen die AIDS-Krise

München, 80er, Disco-Ära: Die queere Szene blüht und Weltstars wie Freddie Mercury machen hier Party. Aber plötzlich ist Schluss. Ein mysteriöses Virus erreicht die Stadt. In "I Will Survive" sprechen wir mit den Menschen, die als Erste und vielleicht am härtesten von der AIDS-Krise getroffen wurden. Der Podcast erzählt von ihrer Angst, ihren Verlusten und ihrem Widerstand in einer Zeit, als Bayern als einziges Bundesland auf Ausgrenzung statt auf Aufklärung setzt. Und es geht um die Frage: Welches Vermächtnis haben die Menschen von damals der queeren Community heute hinterlassen?

Zum Podcast

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

­Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen. 

AdiNet Mittelhessen

AdiNet Mittelhessen ist eines von vier regionalen Antidiskriminierungsnetzwerken in Hessen, die durch die Antidiskriminierungssstelle in Wiesbaden gefödert werden.
 
Unser Ziel ist der Zusammenschluss und die Kooperation möglichst vieler Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit in der Region Mittelhessen.
Gemeinsam wollen wir Diskriminierung sichtbar machen und ihr entgegen treten.

Das Projekt AdiNet Mittelhessen wird getragen vom Landkreis Gießen und gefördert durch die Hessische Antidiskriminierungsstelle beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.

Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. wurde im Jahr 2019 in Gießen an der Lahn gegründet, mit dem Ziel, ein Netzwerk für Engagierte und Interessierte im Bereich der „Antidiskriminierung“ zu etablieren, um das Bewusstsein über Benach­teiligungsformen und das Wissen über wirksame Gegenstrategien gemeinsam in die Breite zu tragen. Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. reagiert auf den Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungs­arbeit. Er macht es sich zur Aufgabe, in regionaler und interkommunaler Zusammen­arbeit ein niederschwelliges und wohnortnahes Unterstützungsangebot für Menschen in der Region Mittelhessen zu schaffen, die von Diskriminierung betroffen und bedroht sind, um sie zu ermutigen und in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowerment).

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.