Neue AdiNet Netzwerkpartner*innen

Als AdiNet Mittelhessen begrüßen wir herzlichen unsere neue Netzwerkpartner*innen. Zum Antidiskriminierungsnetzwerk Mittelhessen gehören nun:

  • Sprache und Bildung GmbH
  • NaturFreunde Hessen
  • Lahn-Dill-Kreis

(Veranstaltungs-)Hinweise

Offener feministischer Stammtisch

  • 27.03. Was ist eigentlich intersektionaler Feminismus?
  • 24.4. Ehe, Küche, Vaterland? - eine feministische Perspektive auf Ehe
  • 22.5. feministischer Filmabend

jeweils um 19:30 Uhr

Anschlussverwendung Grünbergstr. 22

 

Staufenberger Mitmach-Marktplatz - Im Mittelpunkt ... Familien

Sa. 24.05.2025 um 14-17 Uhr, Vitale Mitte

Mitmachen und Meinung sagen

Lasst uns reden - an schön gedeckten Tischen - über Fragen zu Familie, Medien, Lebensräumen und Vielfalt.

Kletterwand, Bewegung und Spiel mit der Sportjugend

Quizzes und Vorlesen

Mit Fingerfood und Musik

 

Empowerment Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für queere BI_PoC FLINTA von 16 – 27 Jahren

Du hast Bock dich kämpferisch gegen Belästigung und Diskriminierung im Alltag zu wehren? Du willst mit anderen in einem geschützten Raum lernen? Dann freuen wir uns auf einen tollen Kurs mit dir!

Inhalt des Kurses:

  • Verbale Techniken
  • Körperliche Techniken
  • Mentale Übungen
  • Rollenspiele
  • Körpersprachübungen
  • Strategien gegen diskriminierende Gewalt
  • Laut, Stark und kämpferisch mit viel Spaß und lachen

In dem Kurs ist es uns wichtig, gemeinsam einen Raum zu schaffen, in dem ein verantwortungsvolles, solidarisches und achtsames Miteinander gelebt wird.

Es gibt einen Ruheraum, der jederzeit aufgesucht werden kann und eine Skillbox.

Wir werden mehrere Pausen machen und auch gemeinsam Mittagessen. Vegan/vegetarisches Mittagessen wird von uns gestellt.

Für wen: Queere BI_PoC FLINTA von 16 – 27 Jahren*

*Bist du älter oder jünger, willst aber trotzdem gerne mit dabei sein, dann schreib uns per Mail.

FLINTA = Frauen, Lesben, Inter-, Nicht Binäre- Trans- und Agender Personen

BI_PoC = Schwarze, Indigene und People of Colour. Also alle nicht weißen Menschen.

Wann: Samstag, 24. Mai 2025 von 12-18 Uhr, mit ein-stündiger Pause und kleinen Pausen

Wo: Queeres Zentrum Marburg, Liebigstraße 14, 35037 Marburg

Barrieren: Der Ort hat einen barrierefreien Zugang und WC. Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt, bei Bedarf kann ins Englische übersetzt werden. Wir machen mehrere kleine und eine große Pause.

Trainer*innen: Wir sind  Hazal (sie/keine Pronomen, disabled body). Hazal´s Tag war ein guter Tag, wenn es Kuchen gab. Melek (sie/keine, able bodied). Melek übt pfeifen und freut sich über Tipps. Wir leben beide in Frankfurt am Main und positionieren uns als queer of Color.

Wir sind seit 2017 zertifizierte feministische, antirassistische Empowerment Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungslehrer*innen.  Hauptberuflich sind wir Sozialarbeiter*innen.  Wir sind in queerfeministischen, antirassistischen und intersektionalen Gruppen aktiv. Im Moment sind wir Teil des Queer Visible Collective`s und geben regelmäßige Selbstverteidigungskurse.

 

Wenn ihr noch Fragen oder Info`s für uns habt, meldet euch gerne bei Jasmin (they/them) unter jasmin@lambda-berlin.de

 

CSD Gießen am 8. Juni

Demo:

12:05 vom Bahnhof zum Brandplatz

Straßenfest:

13:30-127 Uhr auf dem Brandplatz

 

Hauschildgambit - Dein Schachtreff für Queers und friends

jeden 1. Freitag, 17 Uhr, im Hauschildzentrum Diezstraße 8, Gießen

Ihr habt Bock auf Schach, mausige Leute mit einer Prise Vereinsleben? Dann seid ihr im Gambit völlig richtig. Bei Tee, Kaffee und Co. schmeißen wir einmal im Monat eine Partie nach der anderen. Kommt dazu!

 

Accessiqueerity - Queerer Freizeittreffe, Barrierearmer Rückzugsort

jeden 3. Freitag im Monat, Hardtallee 15 , Gießen von 14 bis 18 Uhr

Der AQ-Treff lädt eure Akkus auf. Über @hauschildzentrum auf Instagram posten wir Verschiebungen. Meldet euch wenn möglich an, um Ausfälle zu vermeiden. Schreibt dafür rechtzeitig zum Beispiel an info@hauschildhaus.de . Wir freuen uns auf euch. 

 

Das Treffen im Mai findet am 4. Freitag, den 23. Mai statt.

Im Juni trifft sich die Gruppe am 2. Freitag, den 13. Juni.

Danach kehrt das Angebot nach Plan zum 3. Freitag im Monat zurück.

Zur Anmeldung

 

Gütesiegel-Workshop: 

„Interkulturelle Vielfalt LEBEN – Antidiskriminierung in den Arbeitsalltag integrieren“

3. Juni, 12.30 bis 16.30 Uhr (Ankommen ab 12.15 Uhr), Universitätsstadt Marburg und Landkreis Marburg-Biedenkopf, KreisJobCenter, Raiffeisenstraße 6, Raum 405, Marburg: Gütesiegel-Workshop: „Interkulturelle Vielfalt LEBEN – Antidiskriminierung in den Arbeitsalltag integrieren“. Der Workshop bietet einen Austauschraum für Organisationen, die sich für Vielfalt und faire Zusammenarbeit einsetzen. Anmeldung unter Gütesiegel „Interkulturelle Vielfalt LEBEN“ – Gemeinsam für Integration in den Arbeitsmarkt | Universitätsstadt Marburg

 

Einladung zum feministischen Sommerfest am 17. Juni

Am Dienstag, den 17. Juni 2025 ab 17:00 Uhr laden wir euch herzlich ins Rotkehlchen Marburg ein – zum gemeinsamen Feiern, Vernetzen und Spaßhaben. Euch erwartet ein lockerer Abend mit Musik, kurzen Beiträgen und Mitmachaktionen – offen für alle, die Lust auf feministische Perspektiven und gute Stimmung haben.

Das Feministische Sommerfest wird organisiert von der AG Feminismus im Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

Weitere Informationen finden Sie bald unter Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus | Arbeitsgruppen - Marburg

 

Weitere Informationen

Demokratie Leben - Antidiskriminierung in Kita und Grundschule verankern

Digitaler Fachaustausch in Kooperation mit dem Institut Kinderwelten für diskriminierungskritische Bildung e.V. aus Berlin

Termine: 

  • 24.04.2025  16 – 18:30 Uhr im ZOOM
  • 05.06.2025  16 – 18:30 Uhr im ZOOM
  • 04.09.2025  16 – 18:30 Uhr im ZOOM
  • 30.10.2025  16 – 18:30 Uhr im ZOOM

Anmeldung: 

per Mail an kathrin.arroyo@wiesbaden.de 

Die Teilnahme an den Treffen ist kostenlos, eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht!

Situationen, in denen abwertende oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen gegenüber Kindern in der Kita/Grundschule gemacht werden, können für pädagogische Fachkräfte herausfordernd sein. Das führt dazu, dass häufig nicht interveniert wird oder das Eingreifen unproduktiv ist. 

Im letzten Jahr haben wir konstruktive Wege des Intervenierens bei diskriminierungsbezogener Ausgrenzung für die pädagogische Praxis beleuchtet und Fallstricke thematisiert. Ziel war es Handlungssicherheit bezüglich des Eingreifens bei Diskriminierungen zu gewinnen und andererseits die eigene Positionierung, Werte und Überzeugungen zu klären. 

Der diesjährige Fachaustausch soll Raum geben für Austausch, Input und Stärkung in Bezug auf das Intervenieren bei Ausgrenzung und Diskriminierung im professionellen pädagogischen Kontext. Die Workshops sind aufbauend und ergänzend und werden das Wissen und die Handlungsstrategien zum Intervenieren vertiefen, um Antidiskriminierung im Kontext von Kita und Grundschule fest zu verankern.

Referentinnen: 

Nuran Ayten (Pronomen sie, PoC) 

Freiberufliche Referentin für die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung und MA des Instituts Kinderwelten für diskriminierungskritische Bildung e.V. / www.kinderwelten.net 

Kathrin Arroyo (Pronomen sie, weiß) 

Fach- und Koordinierungsstelle Demokratie Leben in Wiesbaden, Referentin für die Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung

 

"APAV Mini"-Förderung 2025

Für das Haushaltsjahr 2025 stehen im Haushaltsplan des Landes Hessen u. a. Mittel zur Förderung von Maßnahmen zur Verfügung, die zur Erreichung der Ziele des „Hessischen Aktionsplans für Akzeptanz und Vielfalt“ (APAV) beitragen. Hiervon sind für die Förderung von Kleinprojekten („APAV Mini“) insgesamt 26.650 Euro vorgesehen.

Die Ausschreibung „APAV Mini“ richtet sich insbesondere an kleinere Organisationen mit keinen oder geringen Erfahrungen in der Antragstellung und Abwicklung von Projekten (z.B. mit Förderprogrammen des Bundes oder der Europäischen Union). Gesucht werden deshalb vorrangig kreative und innovative Projektvorschläge mit regional begrenzter Reichweite und begrenztem Umfang, die insbesondere darauf abzielen, die Sichtbarkeit von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im ländlichen Raum zu stärken. 

Antragsberechtigt sind Landkreise, kreisfreie Städte und Sonderstatusstädte, Gemeindeverbände, Gemeinden, Vereine, Institute, Universitäten und Hochschulen sowie freie und andere rechtsfähige Träger/Trägerinnen, die an einer Zusammenarbeit mit oder in Community-​basierten Strukturen und Angeboten interessiert sind. Anträge können spätestens bis zum 31.10.2025 gestellt werden. Der Förderbedarf muss mindestens 500 Euro betragen und darf 2.500 Euro nicht übersteigen. 

Die Projektdurchführung soll im Haushaltsjahr 2025 abgeschlossen sein; eine Förderung überjähriger Projekte ist nicht möglich. Das Projekt muss daher spätestens zum 31.12.2025 enden. Aus haushaltsrechtlichen Gründen können Bewilligungen nicht für Projekte ausgesprochen werden, die vor dem 01.05.2025 beginnen. 

Das Online-Antragsformular und weitere Informationen zur Förderung finden Sie auf der Website des Regierungspräsidiums Darmstadt

https://rp-darmstadt.hessen.de/gesundheit-und-soziales/foerderung/landesprojekte-akzeptanz-und-vielfalt 

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Save the Date - die 2. Queere Hessische Vollversammlung 

am Samstag, 06. September 2025 in Marburg 

stattfinden wird. Erneut kommen queere Menschen aus ganz Hessen zusammen – Aktivist*innen, Organisationen, Gruppen, Ehrenamtliche, Hauptamtliche und Privatpersonen. Unser Ziel? Vernetzen, austauschen und gemeinsam diskutieren, was unsere Community bewegt. Merkt Euch den Termin gerne schon vor!
 

Informationen zur Vollversammlung findet Ihr unter https://stadt-land-queer.de/, sie werden laufend ergänzt.

Um den Tag nach den Bedürfnissen der Community gestalten zu können, brauchen wir auch Eure Ideen. Welche Themen sollten in diesem Jahr auf der Vollversammlung Platz finden? Welche Fragen müssen wir gemeinsam angehen? Schickt uns Eure Themenvorschläge per Mail an: vollversammlung@stadt-land-queer.de.

 

"Die AdiNet Buchempfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet Buchempfehlung" stellen wir jeden Monat Bücher vor, mal älter, mal brandneu aber auf jeden Fall wichtige Werke für aktuelle Debatten.

 

Kay Matter

Muskeln aus Plastik

„Dieses Buch zu lesen ist wie Herzrasen in Slow Motion. Es tut weh, und das ist schön.“ Fatma Aydemir

Kay ist schwer verknallt – und schwer erkrankt. Auf den Crush folgt jedes Mal ein Crash, auf starkes Herzklopfen Migräne, auf Knutschen Gliederschmerzen. Während Kay versucht, den Folgen von Long Covid zu entkommen, bringen nur die Sehnsucht nach Aron und der Wunsch nach einem starken, androgynen Körper Linderung. „Muskeln aus Plastik“ beschäftigt sich mit chronischer Erkrankung und Transness – und der Art und Weise, wie unsere Gesellschaft über „gesunde“ Körper nachdenkt und spricht. Gibt es überhaupt eine Sprache für Schmerz? Jenseits aller formalen und intellektuellen Traditionen untersucht Selma Kay Matter die dünne Linie zwischen Lust und Schmerz und erdenkt dabei neue Formen von Care, Intimität und queerem Widerstand – ein beeindruckendes, intuitives und bewegendes Debüt.

­Zum Buch

 

Angelina Boerger

Kirmes im Kopf

Lange fragte sich Angelina Boerger: Bin ich einfach chaotisch oder steckt mehr dahinter? Mit Ende 20 erhält sie die Diagnose AD(H)S im Erwachsenenalter – eine Erleichterung, denn endlich hat die „Kirmes im Kopf“ einen Namen.

Rund 2,5 Millionen Erwachsene in Deutschland sind von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) betroffen – doch viele wissen es nicht. Denn die Symptome bei Erwachsenen unterscheiden sich von denen in der Kindheit, und das Klischee des „Zappelphilipps“ greift längst zu kurz. Aber warum wissen wir über ADHS bei Erwachsenen so wenig? Warum ist der Weg zur Diagnose so lang? Und warum bleibt AD(H)S bei Frauen oft unerkannt?

In „Kirmes im Kopf“ beantwortet Angelina Boerger diese Fragen, entlarvt gängige Vorurteile und teilt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Gleichzeitig erzählt sie mit Humor aus ihrem Alltag – von Lernkrisen, Vergesslichkeit, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, kreativen Ideen und dem Auf und Ab der Emotionen.

  • Für alle, die mehr über AD(H)S im Erwachsenenalter erfahren wollen – ob Betroffene, Angehörige oder Interessierte.
  • Das Gehirn von Menschen mit AD(H)S tickt etwas anders – aber wer sagt eigentlich, dass das etwas Schlechtes ist?

Zum Buch

 

"Die AdiNet-Podcast-Empfehlung"

In unserer Rubrik "Die AdiNet-Podcast-Empfehlung" stellen wir Podcasts vor. Dieses Mal:

 

ArbeiterKind.de Podcast

#15: Bildungschancen und Stereotype - mit Oscar Yendell

Host Jaana Espenlaub, die hauptamtlich im Bereich Kooperationen und Kommunikation für ArbeiterKind.de in Baden-Württemberg tätig ist, im Gespräch mit Oscar Yendell, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Bildungspsychologie an der Universität Mannheim.
Die Themen erste Berührungspunkte zu Arbeiterkind.de; Bildungsverlaufsstudien; primäre, sekundäre und tertiäre Effekte; Verzerrung aufgrund von Herkunft; Stereotype – Kategorisierung und Reflexion; systematische Benachteiligung; Care-Tätigkeiten von Lehrkräften; Interaktionen und Erwartungen; Schule als Reproduktionsort

Zur Podcast-Folge

 

(Stellen-)Ausschreibung

Projektkoordination (m/w/d)

Das Gießener Freiwilligenzentrum sucht eine neue Projektkoordination in Teilzeit (20-30 Std./Woche) ab Juli/August 2025.

 

Wir suchen eine flexible, dynamische und zuverlässige Person, die Lust hat mit uns im Freiwilligenzentrum die Zukunft der Förderung von freiwilligem Engagement in der Region Gießen aktiv mitzugestalten.

Seit 2008 berät, vermittelt und unterstützt das Gießener Freiwilligenzentrum ehrenamtlich Engagierte und solche, die es werden möchten. Außerdem haben wir bestimmte Projekte bei uns direkt angedockt, in denen wir Freiwillige akquirieren, schulen und im anschließenden Engagement längerfristig selbst begleiten. 

 

Die Arbeitsbereiche:

  • Koordination eines Qualifizierungsprogramms für freiwillig Engagierte im sozialen Bereich
  • Koordination des lokalen Integrations-Lots*innen-Projekts mit dem Büro für Integration der Stadt Gießen inklusive der Organisation einer jährlichen Schulung neuer Freiwilliger
  • Engagement-Beratung zur Vermittlung von Ehrenamt-Interessierten in passenden Einsatzstellen
  • Mit-Abdeckung der offenen Sprechstunde des Freiwilligenzentrums mit Publikumsverkehr
  • Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit, Websitepflege, Präsenz auf Veranstaltung
  • Außerdem (je nach Wochenstundenzahl): Verwaltungsaufgaben in der Geschäftsstelle 

 

Wir bieten: 

  • Flache Hierarchien und ein offenes, dynamisches und engagiertes Team
  • Offenheit für Umsetzung eigener Ideen und individueller Gestaltungsspielraum im Rahmen unserer Projektarbeit
  • Ein Arbeitsplatz im Herzen der Innenstadt
  • RMV-Jobticket
  • Teilweise flexible Arbeitszeiten
  • Vergütung in Anlehnung bis E10 TVÖD VKA
    Einstellungstermin zwischen 1. Juli und 15. August
  • Befristung zunächst bis Ende 2026 mit Fortführungsperspektive

 

Das ist und wichtig:

  • Interkulturelle Kompetenz, kommunikative Fähigkeiten und Geduld sowie Wertschätzung in Bezug auf die Arbeit mit unterschiedlichen, auch herausfordernden Zielgruppen
  • Belastbarkeit für dynamisches Arbeiten unter flexiblen Rahmenbedingungen im sozialen Bereich
  • Kompetenzen in der Projektverwaltung, gute Organisationsfähigkeit, Lust auf Vernetzung, Offenheit
  • Interesse, bestenfalls Erfahrung im Bereich bürgerschaftliches Engagement/Ehrenamt
  • Verhandlungssicheres Deutsch in Wort und Schrift, gute Kommunikationsfähigkeit
  • Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten, die die Arbeit mit Ehrenamtlichen mit sich bringt

 

Kontakt:

Wir freuen uns über aussagekräftige Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Referenzen in einem PDF) bis 30. Mai per Mail an:

Katharina Traoré via projekte@freiwilligenzentrum-giessen.de 

Für weitere Auskünfte steht Frau Traoré unter 0641 9722 5424 zur Verfügung. 

Bewerbung per E-Mail senden

 

 

Ideen, Vorschläge, Informationen ...

­Unser Netzwerk lebt von Ihrem Mitwirken. Lassen Sie uns gerne Ideen, Veranstaltungshinweise etc. zukommen. Wir wollen Sie und Ihre Projekte unterstützen, Ihre Reichweite erhöhen und vielleicht zuvor noch unbekannte Akteur*innen bekannt machen und vernetzen. 

AdiNet Mittelhessen

AdiNet Mittelhessen ist eines von vier regionalen Antidiskriminierungsnetzwerken in Hessen, die durch die Antidiskriminierungssstelle in Wiesbaden gefödert werden.
 
Unser Ziel ist der Zusammenschluss und die Kooperation möglichst vieler Akteur*innen der Antidiskriminierungsarbeit in der Region Mittelhessen.
Gemeinsam wollen wir Diskriminierung sichtbar machen und ihr entgegen treten.

Das Projekt AdiNet Mittelhessen wird getragen vom Landkreis Gießen und gefördert durch die Hessische Antidiskriminierungsstelle beim Hessischen Ministerium für Soziales und Integration.

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.

Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. wurde im Jahr 2019 in Gießen an der Lahn gegründet, mit dem Ziel, ein Netzwerk für Engagierte und Interessierte im Bereich der „Antidiskriminierung“ zu etablieren, um das Bewusstsein über Benach­teiligungsformen und das Wissen über wirksame Gegenstrategien gemeinsam in die Breite zu tragen. Der Antidiskriminierungsverein Mittelhessen e.V. reagiert auf den Bedarf einer horizontal und mehrdimensional ausgerichteten Antidiskriminierungs­arbeit. Er macht es sich zur Aufgabe, in regionaler und interkommunaler Zusammen­arbeit ein niederschwelliges und wohnortnahes Unterstützungsangebot für Menschen in der Region Mittelhessen zu schaffen, die von Diskriminierung betroffen und bedroht sind, um sie zu ermutigen und in ihrer Handlungsfähigkeit zu stärken (Empowerment).

Antidiskriminierung Mittelhessen e.V.